Nr. |
Name |
Kat. |
Herstellung |
Bew. |
E1103 |
Invertase |
S |
Enzyme, die
Zucker (Saccharose) in Fruchtzucker
(Fructose) und Traubenzucker (Glucose)
aufspalten bzw. umwandeln können. Die
industrielle Gewinnung erfolgt in der Regel
biotechnisch mit Hilfe bestimmter Pilze (Aspergillus
niger) oder der Bäckerhefe (Saccharomyces
cerevisiae). |
+ |
E1105 |
Lysozym |
K |
Früher (und
teilweise heute noch) Gewinnung aus
natürlichem Eiweiß aus Hühnereiern mittels
Extraktion. Möglich ist auch eine
biotechnische Herstellung; die dabei
verwendeten Mikroorganismen können in
Zukunft gentechnisch verändert sein. |
+ |
E1200 |
Polydextrose |
D |
Chemischsynthetisch hergestellt |
+ |
E1201 |
Polyvinylpyrrolidon |
D |
Chemisch-synthetisch aus Vinylpyrrolidon
durch Polymerisation hergestellt. |
+ |
E1202 |
Polyvinylpolypyrrolidon |
D |
Chemisch-synthetisch aus Vinylpyrrolidon
hergestellt |
+ |
E1404 |
Oxidativ `bgebaute
Stärke, Oxidierte Stärke |
V |
Chemisch
Behandlung der Stärke mit Natriumhypochlorit
Stärke wird aus verschiedenen Pflanzen
gewonnen, überwiegend aus Mais, Kartoffeln
oder Weizen. Sowohl bei den pflanzlichen
Rohstoffen wie bei der weiteren Verarbeitung
der Stärke sind gentechnische Anwendungen
möglich. |
+ |
E1410 |
Monostärkeposphat |
V |
Chemische
Umsetzung von Stärke mit Phosphaten. Stärke
wird aus verschiedenen Pflanzen gewonnen,
überwiegend aus Mais, Kartoffeln oder
Weizen. Sowohl bei den pflanzlichen
Rohstoffen wie bei der weiteren Verarbeitung
der Stärke sind gentechnische Anwendungen
möglich. |
+ |
E1412 |
Distärkephosphat |
V |
wie
Monostärkeposphat E1410 |
+ |
E1413 |
Phosphatiertes Distärkephosphat |
V |
Chemische
Umsetzung von Distärkephosphat (mit
Phosphoroxylchlorid). Stärke wird aus
verschiedenen Pflanzen gewonnen, überwiegend
aus Mais, Kartoffeln oder Weizen. Sowohl bei
den pflanzlichen Rohstoffen wie bei der
weiteren Verarbeitung der Stärke sind
gentechnische Anwendungen möglich. |
+ |
E1414 |
Acetyliertes Distärkephosphat |
V |
Chemische
Umsetzung der Acetylierten Stärke mit
Phosphorsäure. Stärke wird aus verschiedenen
Pflanzen gewonnen, überwiegend aus Mais,
Kartoffeln oder Weizen. Sowohl bei den
pflanzlichen Rohstoffen wie bei der weiteren
Verarbeitung der Stärke sind gentechnische
Anwendungen möglich. |
+ |
E1420 |
Acetylierte Monostärke |
V |
Chemische
Umsetzung von Stärke mit Essigsäure. Stärke
wird aus verschiedenen Pflanzen gewonnen,
überwiegend aus Mais, Kartoffeln oder
Weizen. Sowohl bei den pflanzlichen
Rohstoffen wie bei der weiteren Verarbeitung
der Stärke sind gentechnische Anwendungen
möglich. |
+ |
E1422 |
Acetyliertes Distärkeadipat |
V |
Chemische
Umsetzung der Acetylierte Stärke mit
Adipinsäure. Stärke wird aus verschiedenen
Pflanzen gewonnen, überwiegend aus Mais,
Kartoffeln oder Weizen. Sowohl bei den
pflanzlichen Rohstoffen wie bei der weiteren
Verarbeitung der Stärke sind gentechnische
Anwendungen möglich. |
+ |
E1440 |
Hydroxypropylstärke |
V |
Chemische
Modifikation der Stärke. Stärke wird aus
verschiedenen Pflanzen gewonnen, überwiegend
aus Mais, Kartoffeln oder Weizen. Sowohl bei
den pflanzlichen Rohstoffen wie bei der
weiteren Verarbeitung der Stärke sind
gentechnische Anwendungen möglich. |
+ |
E1442 |
Hydroxypropyldistärkephosphat |
V |
Chemische
Modifikation der Stärke. Stärke wird aus
verschiedenen Pflanzen gewonnen, überwiegend
aus Mais, Kartoffeln oder Weizen. Sowohl bei
den pflanzlichen Rohstoffen wie bei der
weiteren Verarbeitung der Stärke sind
gentechnische Anwendungen möglich. |
+ |
E1450 |
Stärkenatriumoctenylsuccinat |
V |
Chemische
Modifikation von Stärke mit Bernsteinsäure
und Octanol. Stärke wird aus verschiedenen
Pflanzen gewonnen, überwiegend aus Mais,
Kartoffeln oder Weizen. Sowohl bei den
pflanzlichen Rohstoffen wie bei der weiteren
Verarbeitung der Stärke sind gentechnische
Anwendungen möglich. |
+ |
E1505 |
Triethylcitrat |
D |
künstlicher
Trägerstoff, Herstellung aus Zitronensäure E
330 |
+ |
E1518 |
Glycerintriacetat Triacetin |
D |
künstlicher
Trägerstoff, chemisch-synthetische
Herstellung |
+ |
E1520 |
Propylenglycol |
D |
künstlicher
Trägerstoff, wird mit einer chemischen
Reaktion aus Propyplenoxid gewonnen. |
+ |
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